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[Rezept] Zu Weihnachten ein schwedisches Früchtebrot (Julekage) auf dem Finstilt Geschirr von IKEA* (Werbung)

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Advent, Advent, das vierte Lichtlein brennt!


Ihr Lieben, wo ist nur die Zeit geblieben? Heute zünden wir schon die vierte Kerze auf dem Adventskranz an und in nicht einmal einer Woche sitzen wir mit unseren Lieben vor dem Weihnachtsbaum und packen Geschenke aus. Ich finde, dieses Jahr ist wirklich rasend schnell vergangen. Das ist ganz bestimmt auch der Grund dafür, dass ich weihnachtsmäßig noch ein bisschen hinterher hänge. Status: Weihnachtsdeko quasi nicht existent, Weihnachtsgeschenke erst in rudimentärer Anzahl vorhanden, Weihnachtsstimmung... naja! Kommt ja doch auch immer jedes Jahr überraschend, gell?! ;) Deshalb bin ich jetzt so kurz vor dem Fest auch ein bisschen in - nennen wir es mal - Eile. Neben vielen noch in diesem Jahr abzuschließenden beruflichen Projekten freue ich mich aber auch ganz besonders, dass ich viele Freunde (die ich zum Teil schon wirklich eine ganz schön lange Zeit nicht mehr gesehen habe) bei mir habe. Ob zum Adventsbrunch, beim Vorweihnachtsessen oder einfach auf ein Gläschen Glühwein am Abend.



Geschirrliebe und Gastlichkeit


Bei diesen geselligen Gelegenheiten kommt natürlich auch immer etwas Süßes auf den Tisch, das auf meinem neuen Lieblingsgeschirr FINSTILT von Ikea* (klick!) Platz nehmen darf. Ich habe mich direkt in das farbig lasierte Steinzeug verliebt. Blümchen? Nehm' ich! Doch die FINSTILT Serie besteht nicht nur aus floralem Muster auf Servietten, Tellern und Schüsseln, sondern auch aus Serviergeschirr mit blauem Rand. Die Blüten sind übrigens traditionellen Motiven aus der schwedischen Provinz Dalarna nachempfunden. Und ich finde, dass man das Geschirr wirklich das ganze Jahr über nutzen kann. Es passt nämlich gleichermaßen gut zum  Frühlingserwachen, in einen beschwingten Midsommer und eben auch in die Weihnachtszeit. Orange ist das neue Rot und Blau das neue Grün. So oder so ähnlich ;)


SCHRITT 1: NÜSSE, GETROCKNETE FEIGEN UND DATTELN GROB HACKEN.

Früchtebrot auf Schwedisch - Julekage


So wird's gemacht (für eine große Kastenform):

400 g Paranusskerne ∣ je 200 g getrocknete Datteln und Feigen ∣ 200 g Walnusskerne
200 g Zucker ∣ 4 Eier ∣ 2 Pck. Vanillezucker ∣ 1 Prise Salz ∣ 1 Prise Zimt ∣ 1 EL Kardamom
150 g Mehl ∣ 1 Pck. rote Belegkirschen ∣ 1 Pck. Zitronat ∣ 1 Pck. Orangat ∣ 150 g Sultaninen

Ofen auf 180° C (Ober-/Unterhitze, oder 160°C Umluft) vorheizen. Zunächst werden die Paranusskerne, die getrockneten Datteln, die getrockneten Feigen und die Walnusskerne grob gehackt und beiseite gestellt. Nun die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker ordentlich schaumig schlagen. Anschließend werden Salz, Zimt, Kardamom und Mehl untergerührt. Schließlich können die Nüsse, Belegkirschen, das Zitronat, das Orangat und die Sultaninen unter den Teig gehoben, der anschließend gleichmäßig in eine eingefettete Kastenform gefüllt wird. Nun den Kuchen auf mittlerer Schiene 45 Minuten backen. nach Ablauf der Zeit mit Alufolie abdecken und weitere 45 Minuten backen. Fertig!

Alles Liebe,
eure Anne
♥︎

SCHRITT 2: EIER, ZUCKER UND VANILLEZUCKER SCHAUMIG SCHLAGEN.

SCHRITT 3: SALZ, ZIMT, KARDAMOM UND MEHL UNTERRÜHREN.
SCHRITT 4: NÜSSE, BELEGKIRSCHEN, ZITRONAT, ORANGAT, SULTANINEN UNTER DEN TEIG HEBEN.

*Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit IKEA entstanden. IKEA hat mir freundlicherweise die abgebildeten Produkte kostenfrei zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon jedoch wie immer unbeeinflusst. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit in der Vorweihnachtszeit, liebe Natanja.

[Bloggerwichteln 2016] mit Früchtebrot, Granola, Schoki & Co.

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Wie auch schon im letzten Jahr gab's auch in diesem Jahr wieder ein von der lieben Sarah aus dem Knusperstübchen (klick!) organisiertes Bloggerwichteln. Die Spielregeln sind einfach: jede Foodbloggerin verpackt ein paar selbstgemachte Köstlichkeiten (und was einem sonst noch Schönes einfällt) und schickt ein kleines Weihnachtspäckchen an den Wichtelpartner. Obwohl mein Terminkalender so kurz vor dem Jahresende schier zu platzen droht, wollte ich diese leibgewonnene Aktion natürlich nicht verpassen. Leider machten sich deshalb aber nur zwei selbstgemachte Leckereien aus meiner Küche auf den Weg - dafür aber zusammen mit einer Duftkerze für die Gemütlichkeit, einem niedlichen Lebkuchengläschen für eigene Kreationen und himmlischen Pralinen aus einer Berliner Manufaktur. Dazu gab's für meine Wichtelpartnerin Ines vom Blog Muenchnerküche (klick!) auch noch weihnachtliches Granola mit Haferflocken und Zimt, sowie ein selbstgebackenes Früchtebrot, zu dem ihr schon morgen das Rezept hier auf dem Blog finden werdet. Mein Wichtel war übrigens die liebe Tuba alias Fräulein Zuckerbäckerin (klick!), die mir die (Vor)Weihnachtszeit mit weihnachtlichen Cookies, Müsli mit handeln und Kokos, sowie Badepralinen, die nach Erdbeeren duften, versüßt hat. Vielen Dank, liebe Tuba, die Badepralinen werden morgen gleich ausprobiert und die Cookies - mampf - sind schon verputzt! ;)

Alles Liebe,
eure Anne
♥︎


[Geschenkguide] Die besten Foodie-Geschenkideen zu Weihnachten mit Amazon.de* (Werbung)

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Geschenkideen für Mama - und alle Teeliebhaber


Mamas zu beschenken ist doch eine unserer leichtesten Übungen, oder? Für alle Tee trinkenden Mamas habe ich da einen prima Tipp. Was gibt's denn Schöneres als ein zauberhaftes Küchengerät in Kombination mit einem kunterbunten Teeset? Richtig, nichts! ;) Ist der Wasserkocher von KitchenAid* (klick!) nicht der Hammer? Er ist aber nicht nur formvollendet zauberhaft, sondern auch richtig praktisch. Mit 1,5 Liter Fassungsvermögen kocht er im Handumdrehen auch Teewasser für den Besuch und man kann die Temperatur 50 °C bis 100 °C manuell einstellen. Dazu passend kann man wunderbar das Geschenkset vom English Tea Shop* (klick!) verschenken. Mit 72 Teebeuteln hat man dann auch prima für die kalte Winterzeit vorgesorgt.

Bildquelle: amazon.de




Geschenkideen für Papa - und alle Whisky Kenner


Es hält sich ja hartnäckig das Gerücht, dass Männer unverhältnismäßig schwerer zu beschenken wären als Frauen. Ich sag' euch: das ist viel leichter, als man denkt. Am einfachsten ist es, wenn man die kulinarischen Vorlieben von Papa, Mann, Bruder, Opa & Co. kennt. Mein Papa hat beispielsweise vor einigen Jahren angefangen, sich mit Whiskys zu beschäftigen. Volltreffer! Rund um das bernsteinfarbene Destillat gibt es unzählige Möglichkeiten, ein (mal mehr mal weniger) kreatives Geschenk zu machen. Ich würde mich zwar nie trauen, auf gut Glück und ohne Beratung im Fachgeschäft einen Whisky zu kaufen, aber auch beim Zubehör kann man sich so richtig austoben. Nachdem im Hause meiner Eltern auf wundersame Weise doch ab und an mal eines der exklusiven Whiskygläser zu Bruch geht, kann man zum Beispiel eigentlich regelmäßig für Nachschub sorgen. Das Geschenkset von Eisch* (klick!) ist da eine sehr dekorative Geschenkidee. Es enthält zwei komplett in Handwerksarbeit gefertigten Malt Whisky Gläser aus Kristall, die (Achtung, Abwaschmuffel) spülmaschinengeeignet sind, und außerdem zwei Aromadeckel.





Geschenkideen für den Bruder - und alle Grillexperten


Auch fürs Brüderchen kann man im Handumdrehen ein kleines kulinarisches Geschenkset zusammenstellen. Kleine Anekdote am Rande: mein Bruder hat zum Einzug in seine erste eigene Wohnung diese berühmt-berüchtigten Salz- und Pfeffer-Streuer in Form von zwei sich umarmenden Männchen (eines schwarz, eines weiß) geschenkt bekommt. Über die Optik lässt sich da streiten, über die Praktikabilität hingegen nicht. Diese zwei formschönen Streuer dosieren nämlich alles andere als präzise. Im Gegenteil! Mit einem zurückhaltenden Schwung schüttet man sich direkt einen Salzberg auf den Teller. Da musste unbedingt mal Abhilfe geschaffen werden - und die hochwertigen Mühlen von Peugeot* (klick!) aus lackiertem Holz sind eine tolle Geschenkidee. Passend dazu kann man zum Beispiel prima ein Gewürzset von Ankerkraut* (klick!) verschenken - zum Würzen von Fleisch, als geschmackliches i-Tüpfelchen in Quark oder für hausgemachte Kräuterbutter.

Bildquelle: amazon.de




Geschenkideen für die beste Freundin - und alle Kaffeetanten


Die Maxime "Verschenke, was du auch selbst gern hättest" könnte bei der Geschenkidee für die beste Freundin nicht besser zu mir passen. Denn eine bekennende Kaffeetante freut sich definitiv über die Kaffeefilterkanne von Stelton* (klick!). Sie gehört zur Theo Serie und ist aus mattschwarzem Stein. Damit ist sie nicht nur das perfekte Geschenk für alle Kaffeeliebhaber, sondern lässt auch jedes Design-Herz höher schlagen. In Kombination mit einem guten Bio Kaffee wie dem Happy Coffee* (klick!) hat man im Handumdrehen die perfekte Geschenkidee. Der Kaffee wird übrigens von einer Kleinbauern-Kooperative in Mexiko angebaut und in Hamburg geröstet.

Für wen bei meinen Geschenkideen noch nicht das Richtige dabei war, kann sich auch durch das Video vom Amazon Food-Experten Jan Korvesinspirieren lassen:



Alles Liebe,
eure Anne
♥︎



*Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Amazon.de entstanden. Amazon.de hat mir freundlicherweise die abgebildeten Produkte für die Konzeption dieses Beitrags kostenfrei zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon jedoch wie immer unbeeinflusst. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit in der Vorweihnachtszeit.

[Home sweet Home] Fünf Tipps, wie man ganz einfach Farbe in die Wohnung bringt mit Farrow&Ball* (Werbung)

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Von Farben & Formen - meine neue Villa Kunterbunt


Wie oft habe ich im Verlauf meines kleinen "Home sweet Home"-Projekts (klick!) schon auf all die vielen Farben in meinen vier Wänden verwiesen. Heute wird es endlich mal Zeit, Worten auch Bilder folgen zu lassen. Pippi Langstrumpf hätte angesichts meiner neue Farbenfröhlichkeit wahrscheinlich einen Lachanfall bekommen - gemessen an der Farbauswahl in meiner letzten Wohnung, gleicht das jetzige Domizil der Villa Kunterbunt aber bis aufs Haar ;) Das ist auch keine Kunst, könnte man behaupten. Und hätte damit absolut Recht. Denn während vormals die dominierende Farbe Weiß war - mit wenigen Akzenten in Dunkelweiß und freundlichem Grau - habe ich jetzt für meine Verhältnisse doch ziemlich tief in den Farbtopf gegriffen. Nicht nur bei der Auswahl der Möbel war ich ein bisschen mutiger, sondern auch die Anzahl der farbigen Wände ist exponentiell gestiegen. Warum meine fünf Tipps für die richtige Farbwahl sich dennoch eher an die Zaghaften richten, erfahrt ihr später noch.


"Dem Mutigen gehört die Welt" - Die Farbwelt von Farrow&Ball*


Zugegeben: es gibt auch in meiner neuen Wohnung (noch) kein Zimmer, dessen Wände ringsherum vollständig angepinselt sind. Den Mutigen gehört vielleicht die Welt, aber Übermut tut ja bekanntlich auch selten gut ;) Deshalb habe ich mich ganz, ganz langsam an die Farbgestaltung meiner neuen vier Wände gemacht und bin wirklich sehr, sehr froh, dass ich dabei ganz fabelhafte Unterstützung eines echten Farbexperten an meiner Seite hatte: Farrow&Ball* (klick!). Das 1946 gegründete britische Traditionsunternehmen legte bei der Auswahl seines Farbsortiments einen interessanten Schwerpunkt: durch die Zusammenarbeit mit historischen Gebäuden konnte deren Restaurierung mit zur Ära passenden Farben unterstützt werden. Das hat zur Folge, dass man in der Beschreibung der einen oder anderen Farbe auch die interessante Herkunft findet. So zum Beispiel auch bei Calke Green (klick!): "Das ist eine unmittelbar auf der überarbeiteten Variante aus dem Frühstückszimmer des Calke Abbey basierende Farbe." Ein separates Frühstückszimmer bietet meine Wohnung zwar nicht, trotzdem wirkt die Farbe toll an der Wand ;)






Fünf Tipps, wie man ganz einfach Farbe in die Wohnung bringt


1. Umrahmen! In der Faustregel "Dunkle Farben lassen Räume kleiner wirken" steckt durchaus ein wahrer Kern. Ohnehin schon kleine Räume mit wenig Tageslicht vertragen dunkle Wandfarben nicht allzu gut. Trotzdem können beispielsweise auch dunklere Blau- und Grüntöne tolle Effekte erzielen. Wenn man zum Beispiel nicht alle Wandflächen farbig grundiert, sondern durch akkurates Abkleben einen weißen Rahmen ringsherum stehen lässt, wirkt der Anstrich am Ende nicht ganz so "massiv". Tipp vom Maler: Um unsaubere Ränder zu vermeiden, sollte man nach dem Abkleben die Ränder am Kreppband mit dem angrenzenden Farbton kurz überstreichen. Wenn man nach dem farbigen Anstrich das Klebeband dann abzieht solange die Farbe noch nicht durchgetrocknet ist, hat man sehr präzise Farbränder.

2. Aufmöbeln! Wer - so wie ich - noch ein Neuling in der farbenfrohen Wohnwelt ist, kann statt den Wänden auch erst einmal ein paar Möbeln einen hübschen Anstrich verpassen. Auf der Suche nach ein paar antiken Möbelschätzen bin ich bei den Kleinanzeigen auf dieses Buffett-Regal gestoßen. 3, 2, 1... für gerade einmal 15 Euro war es meins. Da das mahagonibraune Holz nicht unbedingt in mein Konzept passte, habe ich das Möbel kurzerhand abgeschliffen und ihm mit der Farbe Green Blue neues Leben eingehaucht. Das Ergebnis passt nun perfekt in mein Wohnzimmer!

Nr. 84: Green Blue - ein dunkler Grundierungston, der auf dem Bild türkisfarbener wirkt als er eigentlich ist



3. Vorsprünge nutzen! Vorsprünge, Erker oder Nischen eignen sich prima dazu, farbige Akzente zu setzen. So ist man nicht gezwungen, gleich eine ganze Wand zu streichen. In meinem Wohnzimmer steht zum Beispiel an der Stelle, wo früher einmal der Ofen stand, ein kleiner Wandvorsprung vor. Das sehr dunkle "Down Pipe" wäre mir für den Anfang wohl etwas zu massiv für eine ganze Wand geschweige denn den gesamten Raum gewesen - so mutig war ich noch nicht ;) Also habe ich lediglich eine kleinere rechteckige Fläche mit dem dunklen Farbton gestrichen. Nun erinnert sie ein bisschen an eine Tafel oder ein Passepartout.

4. Ausprobieren! Farrow& Ball* bietet einen schönen Service: für 8 € kann man sich eine 100 ml Musterdose in der Farbe seiner Wahl bestellen. Mit der Farbe kann man dann beispielweise einen großen Papierbogen oder eine Leinwand streichen und sie probeweise an die Wand pinnen, die später mal in neuer Farbe erstrahlen soll. Selbstverständlich kann man auch zu den üblichen Farbmustern greifen. Ich finde aber, dass man auf diesen kleinen Pappquadraten die Farbe doch nicht so ganz erfassen kann.

5. Mutig sein! Als Wandfarben-Neuling hat es mich doch ein bisschen Überwindung gekostet, mich für die Farben zu entscheiden. Am Ende hat es sich aber gelohnt und ich könnte mir sogar vorstellen, in Zukunft auch mal einen ganzen Raum farbig zu streichen ;) Deshalb kann ich nur jedem Zögerer ans Herz legen: wagt es einfach! Was kann im schlimmsten Fall passieren? Wenn's am Ende nicht gefällt, kann man Wände auch wieder überstreichen, gell.


Alles Liebe,
eure Anne
♥︎



*Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Farrow&Ball entstanden. Farrow&Ball hat mir freundlicherweise die Produkte zum Testen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon jedoch wie immer unbeeinflusst. Vielen Dank Farrow&Ball und auch dir, liebe Svenja, für die schöne Zusammenarbeit im Rahmen meines "Home sweet Home"-Projekts!


Nr. 34: Calke Green - ein dunkler Grundierungston, der sich auch sehr für Esszimmer eignet. // Bildquelle: farrow-ball.com

Nr. 27: Parma Gray - ein mittlerer Grundierungsgrund, der zwischen Grau und Blau changiert. // Bildquelle: farrow-ball.com

Nr. 26: Down Pipe - ein dunkler Grundierungston, der das Blei an Schmiedearbeit nachahmt. // Bildquelle: farrow-ball.com

[Home sweet Home] Fünf Wohlfühltipps für das Schlafzimmer mit leuchtendem Herzstück von VITA* (Werbung)

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Schlaf' Kindchen, schlaf'! - Willkommen in meinem Schlafzimmer


Heute gibt's einen ganz schön privaten Einblick für euch, denn ich öffne zum allerersten Mal auf dem Blog die Türen zu meinem Schlafzimmer. Keine Angst - das Bett habe ich vorher noch schnell gemacht und die Kissen dekorativ aufgeschüttelt. Hust! ;) Ich verrate euch, welche fünf Dinge mir in meinem Schlafgemach ganz besonders wichtig sind. Außerdem erzähle ich euch, wie man sich Hals über Kopf in eine Lampe verlieben kann. Im Gegensatz zu den letzten Beiträgen meines "Home sweet Home"-Specials, wird's heute farblich ein bisschen ruhiger. So gern ich die neue Farbvielfalt in meinen vier Wänden mag, im Schlafzimmer muss es schlicht bleiben. Wenn man mich quälen möchte, bette man mich in eine feuerrote Liebeshöhle. Urgs! Knallerote Organzavorhänge zum handgemalten flammenden Herz auf Leinwand und kreischender Bettwäsche mit chinesischen Schriftzeichen - zack, mein persönlicher Schlafzimmer-Alptraum ist perfekt! Getoppt werden könnte er nur noch mit einer Lavalampe. Was für mich das Bedroom-Armaggedon, kann für jemand anderen natürlich der Inbegriff von nächtlicher Geborgenheit sein. Keine Wertung! ;) Aber ich brauch's eben schlicht, ruhig und leicht.


Love at first sight - meine Federlampe von VITA* und ich


Ach ja, die Lampen und ich - sie können es mir nur selten recht machen. Das ist auch der Grund, warum sowohl im Wohn- als auch im Arbeitszimmer bislang noch immer die berühmt berüchtigten "Russischen Kronleuchter" hängen :D Meine perfekte Flurlampe habe ich euch ja schon gezeigt (klick!) und heute präsentiere ich euch stolz meine zweite Lampenliebe. Ich muss euch gestehen: ich habe das federleichte Leuchtmittel schon länger heimlich angeschmachtet. Nun durfte sie endlich einziehen und ich freue mich jeden Morgen beim Aufwachen über meine Eos von VITA* (klick!). Für mich ist sie der Inbegriff einer Schlafzimmerlampe. Durch den fast vollständig aus Papier und (Funfact: ca. 1800) Gänsefedern gearbeiteten Lampenschirm macht sie nämlich ein herrlich weiches Licht und strahlt dabei die Leichtigkeit einer Pusteblume aus. Klingt schmalzig, ist aber so ;) Wem das Weiß übrigens zu plüschig ist, kann auch noch zwischen hellbraun und hellgrau wählen. Doch damit nicht genug der individuellen Anpassungsmöglichkeiten. Die Eos gibt es nämlich außerdem noch in sechs verschiedenen Größen und sie ist mit Stativ als Standlampe oder mit Hängevorrichtung als Deckenlampe zu verwenden. Auch hier kann man zwischen der weißen und der schwarzen Ausführung wählen - drei Mal dürft ihr raten, wie lange ich mich mit dieser Wahl aufgehalten habe. Richtig! Nicht den Bruchteil einer Sekunde ;)




Fünf Tipps, um sich im Schlafzimmer so richtig wohl zu fühlen


1. Helle Farben! Im Schlafzimmer umgebe ich mich am liebsten mit hellen harmonisierenden Farben. Ob man es zum Schlafen lieber hell oder lieber dunkel mag, ist ja aber sehr individuell. Durch die zwei hohen Fenster ist mein Schlafzimmer tagsüber lichtdurchflutet. Aber auch nachts mag ich es nicht so gern, wenn ich nicht einmal mehr meine Hand vor Augen sehen kann. Deshalb habe ich mich auch gegen völlig abdunkelnde Rollos entschieden, sondern stattdessen lieber auf schwingende Vorhänge zurückgegriffen, die seitlich noch ein bisschen (Mond)Licht hereinlassen.

2. Mix & Match! Wenn man bei der Farbwahl auf Einheitlichkeit und Schlichtheit setzt, kann man bei den Materialien ruhig ein bisschen mutiger sein. Ich kombiniere zum Beispiel sehr gern semitransparentes Mischgewebe mit lichtundurchlässigem Baumwollstoff bei den Vorhängen, grobes Leinen mit gewebter Lammwolle bei Bettwäsche und Überwurf, Federn bei der Lampe und Holz beim Bett.



3. Stille schaffen! Zum Schlafen brauche ich es zwar nicht dunkel, dafür aber ruhig. Ich vermeide deshalb im Schlafzimmer alle störenden Geräuschquellen. Und das kann schon das Klicken eines Uhrzeigers sein. Oder sirrende Lampen. Da mein Schlafzimmer direkt an das große Badezimmer mit der Gastherme grenzt, müssen die Türen zu dieser Seite zum Beispiel auch immer geschlossen sein. Das geräuschvolle Zünden der Therme hat mich kurz nach dem Einzug so manches mal um den Schlaf gebracht ;)

4. Warme Füße! Viele Frauen kennen das Problem von chronisch kalten Füßen. Ich bilde da keine Ausnahme ;) Deshalb habe ich einen Tipp, der auch in meinem Schlafzimmer noch auf seine Umsetzung wartet: Teppich vor dem Bett. Jeden Morgen wenn ich die Füße unter der herrlich wärmenden Bettdecke hervorziehen muss, verfluche ich meinen ansonsten innig geliebten Dielenboden. Nackte Füße und kühle Dielen vertragen sich bei mir nicht so gut. Deshalb bin ich noch immer auf der Suche nach dem perfekten Teppich, der mir vor meinem Bett einen weniger fröstelnden Start in den Tag garantiert ;)

5. Nicht ablenken lassen! Ich versuche, das Schlafzimmer wirklich nur als Raum zum Schlafen zu nutzen. Indem man aus dem Raum ein Multifunktionszimmer macht, kann die Ablenkung durchaus auch Einfluss auf den Schlaf nehmen. Ich bin wirklich sehr, sehr froh, dass ich beispielsweise für meinen Arbeitsplatz ein eigenes Zimmer habe. In kleineren Wohnungen muss der Schreibtisch ja durchaus auch mal mit im Schlafzimmer einziehen. Um trotzdem das Gefühl zu haben, man könne die Tür hinter sich zu machen, sind Sekretäre oder Schreibtisch-im-Schrank-Lösungen eine tolle Alternative. Wenn man das kreative Chaos seines Schreibtischs hinter einer Schranktür verschwinden lassen kann, macht das nicht nur einen aufgeräumteren Eindruck, sondern erleichtert auch das "Aus den Augen, aus dem Sinn".


Alles Liebe,
eure Anne
♥︎




*Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit VITA* und dem Team vom Concept Room (klick!) entstanden. VITA hat mir freundlicherweise die Produkte zum Testen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon jedoch wie immer unbeeinflusst. Vielen Dank VITA und auch dir, liebe Ute, für die schöne Zusammenarbeit im Rahmen meines "Home sweet Home"-Projekts!

[Home sweet Home + GIVE AWAY] Wie man auf vier Arten Bilder in Szene setzen kann mit JUNIQE* (Werbung)

19 Kommentare:

Vier kreative Arten, Bilder richtig in Szene zu setzen


1. Auf die Größen kommt es an!


Ein Ensemble aus mehreren zueinander passenden Bildern kann toll aussehen. Aber nicht nur gleiche Formate harmonieren miteinander - auch verschiedene Größen und Formen können zusammen ein spannendes Bild ergeben. Für mein Schlafzimmer habe ich mich zum Beispiel für drei Modeillustrationen der ukrainischen Designerin Andriana Chunis entschieden. Zwei davon sind schwarz gerahmte Hochformate und eines ist ein quadratisches Poster. Da alle drei Motive von der gleichen Künstlerin stammen und im gleichen Stil gezeichnet sind, passen sie perfekt zueinander. Die verschiedenen Größen lassen sich so toll kombinieren.




2. Stellen statt hängen!


Bevor ich großformatige Bilder aufhänge, stelle ich sie zunächst für einige Zeit dorthin, wo sie schließlich Platz finden sollen. So kann ich mir sicher sein, dass das Bild dort genau richtig hängen wird und mir auch beim dritten, vierten, fünfhunderten Hinsehen noch gefällt. Manchmal gefällt mir dann am Ende das stehende Arrangement aber so gut, dass die Bilder einfach stehen bleiben und nicht mehr den Weg an die Wand finden - wie zum Beispiel die 40x60 cm große Fotografie "Parrot And A Girl" der serbischen Künstlerin Jovana Rikalo.



3. Upcycling!


Ich liebe ungewöhnliche Bilderaufhängungen. Wer hat denn auch gesagt, dass es immer die klassischen Rahmen aus Holz oder Metall sein müssen? Ich mag zwar hochwertige Rahmungen sehr, aber sie sind natürlich auch oft mit hohen Kosten verbunden. Nach günstigen Alternativen muss man nicht lange suchen. Wie wär's denn zum Beispiel mit ausrangierten Hosenbügeln oder umfunktionierten Klemmbrettern? Oftmals bieten Alltagsgegenstände wunderbare Möglichkeiten, um Bilder zu befestigen oder Fotos aufzuhängen.





4. DIY Posterrahmen aus Holz!


Ich mag schlichte Posterrahmen aus Holz sehr. Sie sind eine schöne Alternative zu Reißzwecke, Klebeband & Co. So einen Rahmen kann man sich in Nullkommanix selbst basteln. Hierzu messt ihr einfach die Breite eures Bildes aus und sägt insgesamt vier Leisten in der gewünschten Stärke und aus dem Holz eurer Wahl auf diese Länge zu. Um das Bild im Rahmen zu halten, gibt es zwei Möglichkeiten. Ich habe die beiden Holzleisten mit doppelseitigem Klebeband an dem Poster befestigt. Wenn ihr die Leisten jedoch mit magnetischem Klebeband (Vorsicht! Achtet beim Kauf auf die Magnetkraft - wenn sie mit "leicht" angegeben ist, wird das Band sehr wahrscheinlich nicht das Gewicht eines großen Posters mitsamt Holzleisten tragen können) beklebt, könnt ihr die Leisten aneinander heften und immer wieder nach Belieben das Poster austauschen :) 



Gewinnt einen "A Poster a Day"-Adventskalender von JUNIQE*


Ich freue mich wirklich sehr, dass ich euch heute noch ein - wie ich finde - ganz schön grandioses Geschenk machen darf. Gemeinsam mit JUNIQE* verlose ich nämlich einen der auf 500 Stück limitierten Adventskalender "A Poster a Day". 24 Türchen, hinter denen jeweils ein kleinformatiges Premiumposter versteckt ist. Hach! Wer die Spannung nicht aushält, kann sich schon vorab die 24 Motive bei juniqe.de ansehen. Aber ist nicht das Schönste bei Adventskalendern, dass man eben nicht so genau weiß, was sich hinter den Türchen verbirgt? So viel kann ich euch verraten: für Jede_n ist etwas dabei - ob Typografie, Illustrationen oder Fotografien.




Teilnahmebedingungen

Das Gewinnspiel für den limitierten "A Poster a Day"-Adventskalender (klick!) läuft bis einschließlich Montag, den 28. November 2016 bis 12 Uhr (der/die Gewinner_in wird am Montag, den 28. November um 15 Uhr auf dem Facebook- und Instagramaccount von Chèvre Culinaire bekannt gegeben). Teilnehmen kann jede natürliche Person ab dem 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in Deutschland. Ihr müsst nicht unbedingt einen Blog haben. Wenn ihr anonym kommentiert, gebt nur bitte zusätzlich eine Email-Adresse mit an, unter der ich euch im Gewinnfall erreichen kann. Kommentare ohne Namen und Email-Adresse werden nicht berücksichtigt. Der Gewinner wird per Zufallswahl ermittelt. Das Giveaway wurde mir unentgeltlich zur Verfügung gestellt und kann nicht bar ausgezahlt oder durch andere Produkte eingetauscht werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Mit eurem Kommentar erklärt ihr euch außerdem einverstanden, dass ich im Gewinnfall eure Daten an JUNIQE weiterleiten darf, damit euch der Gewinn zugeschickt werden kann.

1. Los: Ein Los im Lostopf erhaltet ihr durch euren Kommentar unter diesem Post (Kommentarfunktion in der Kopfleiste unterhalb des Posttitels). Verratet mir doch einfach, wie ihr eure Kunst am liebsten in Szene setzt.

2. Los: Jeder, der darüber hinaus den "Gefällt mir"-Button auf Chèvre Culinaires Facebookseite (klick!) drückt und mir so ein Däumchen da lässt, bekommt zusätzlich ein zweites Los und verdoppelt so seine Gewinnchancen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Follower auf Instagram (klick!).

3. Los: Wer diesen Link außerdem auf seinem Blog oder seiner Facebook- bzw. Instagramseite teilt, erhält ein 3. Los und verdreifacht seine Gewinnchancen.

Alles Liebe,
eure Anne
♥︎

Meine drei aktuellen Lieblingsmotive von JUNIQE*:


Bilderquelle: juniqe.de


*Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit JUNIQE* entstanden. JUNIQE hat mir freundlicherweise die Produkte zum Testen und den "A Poster a day"-Adventskalender für die Verlosung kostenfrei zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon jedoch wie immer unbeeinflusst. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit im Rahmen meines "Home sweet Home"-Projekts!

[Home sweet Home] Wie man kleine Ruheoasen in der Wohnung schafft mit Maisons du Monde* (Werbung)

9 Kommentare:

Grün, grün, grün sind alle meine Farben Pflanzen


Nachdem ich euch hier (klick!) bereits den Eingangsbereich meiner neuen Wohnung gezeigt habe, geht's heute mit einem kleinen aber ziemlich feinen Plätzchen weiter. Ich möchte euch nämlich zeigen, dass es gar nicht viel Platz braucht, um sich in den eigenen vier Wänden kleine Ruheoase zu schaffen. Außerdem verrate ich euch meine ganz persönlichen Tipps zum Wohlfühlen. Für klitzekleine Auszeiten im Alltag. Nachdem in meiner letzten Wohnung alles ganz in Weiß eingerichtet war, habe ich mich jetzt nicht nur für einige Schattierungen in Grau und Schwarz entschieden, sondern ganz mutig auch ein paar Farbakzente gesetzt. Bevor ich euch mein insgesamt doch ziemlich farbenfroh geratenes Wohnzimmer zeige, kommt heute aber erstmal mein grüner Farbtupfer an die Reihe. Grün (!) Eigentlich eine Farbe, mit der ich bislang nicht besonders viel am Hut hatte. Wie ihr ja schon mitbekommen habt, ist es nämlich mit meinem grünen Daumen nicht besonders weit her. Egal wie sehr ich mich um ein erfülltes Leben meiner pflanzlichen Mitbewohner bemühte, bislang verstarben sie mir in erschreckend kurzer Zeit. Neue Wohnung, neues Glück! Ich habe beschlossen, dass wir es noch einmal mit einander versuchen :)


Inspiration leicht gemacht: der exotische Einrichtungsstil


Als die Entscheidung für eine kräftige Begrünung meiner neuen vier Wände gefallen war, stand mir eine ganz andere Frage ins Haus: wie richtet man sich denn rund herum um lebendes Pflanzenwerk eigentlich ein? Beim Stöbern durch die unendlichen Weiten der Online-Einrichtungswelt kam mir da praktischerweise Maisons du Monde* (klick!) zu Hilfe. Bei den verschiedenen Inspirationen des französischen Möbel- und Dekorationsshops findet sich nämlich auch der Exotische Einrichtungsstil. Aus über 700 Produkte kann man sich ruckzuck seinen ganz eigenen exotischen Wohntraum erfüllen. Bei mir ist es am Ende zugegebenermaßen ein bisschen "Exotik mit angezogener Handbremse" geworden ;) Aber ich liebe es!



Fünf einfache Schritte, um kleine Wohlfühloasen in der Wohnung zu schaffen


1. Tageslicht! Ich wohne im Hinterhaus und habe deshalb im Winter manchmal das Gefühl, dass meine Sonnenlichtzufuhr ein wenig zu kurz kommt. Um das einfallende Tageslicht optimal zu nutzen, kann man beispielweise im Wohnzimmer ganz einfach eine kleine Ruhezone direkt am Fenster einrichten.

2. Es sich bequem machen! Wenn ich mich im Alltagstrubel kurz entspannen möchte, gehört für mich eines ganz unbedingt dazu: Bequemlichkeit! Ich bin noch fleißig auf der Suche nach einem Sessel, der gleichzeitig meinen ästhetischen Anspruch und dabei voll und ganz den ich-mach's-mir-gemütlich-Faktor erfüllt. Bis dahin funktioniere ich einfach den Schalensitz von Maisons du Monde* um, der eigentlich an meinem Schreibtisch steht.



3. Multifunktionalität! Wenn man nicht gerade in dem 150 qm Loft wohnt, ist besonders in Großstädten wie Berlin der Wohnraum ja eher kleiner dimensioniert. Indem man praktische Möbelstücke für verschiedene Zwecke umfunktionieren kann, lässt sich auch mit wenig Platz eine schöne Ruheoase schaffen. Die schwarze Metalltruhe dient bei mir zum Beispiel gleichzeitig als Aufbewahrung für meine CDs, als Beistelltisch und auch mal dazu, die Beine hochzulegen.

4. Sich mit Schönem umgeben! Ihr mögt Pflanzen? Dann macht es wie ich und verschönert eure kleine Ruhezone mit hübscher Begrünung. Oder Kerzenschein ist für euch das i-Tüpfelchen der Gemütlichkeit? Es spricht doch - besonders im Winter - nichts dagegen, sich auch schon am Nachmittag eine Kerze anzuzünden.

5. Ruhe gönnen! Seit ich selbstständig bin, sind kleine Päuschen über den Tag verteilt für mich sehr wichtig geworden. Non-stop hinter der Kamera zu stehen, am Laptop oder in Terminen zu sitzen, macht mir zwar nur selten etwas aus (weil ich das, was ich nun machen darf, wirklich sehr liebe). Dennoch sollte man sich auch mal Pausen gönnen. In einem Job als Arbeitnehmer hat man ja (meist) auch seine Mittags- und/oder Kaffeepause. Deshalb nehme ich mir ganz bewusst - soweit der Terminplan es zulässt, am Nachmittag 15-30 Minuten, um ganz in Ruhe einen Kaffee zu trinken. In dieser Zeit beantworten ich weder Emails noch Anrufe, lasse den Laptop zugeklappt und widme mich lieber einer Zeitschrift oder höre Musik.


Alles Liebe,
eure Anne
♥︎

Bezugsquellen

Grauer Schalenstuhl: Maisons du Monde* (klick!)
Schwarze Metalltruhe: Maisons du Monde* (klick!)
Grüner Kissenbezug: Maisons du Monde* (klick!)
Goldfarbener Spiegel: Maisons du Monde* (klick!)




*Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Maisons du Monde* entstanden. Maisons du Monde hat mir freundlicherweise die Produkte zum Testen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon jedoch wie immer unbeeinflusst. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit im Rahmen meines "Home sweet Home"-Projekts!